Name:

Robin Kuhn

Dein aktueller Wohnort:

Aktuell wohne ich in Köln (Studium);

im Herzen jedoch stets Frielinghausener

Seit wann bist Du Mitglied der Steinhauergilde?

Seit 10 Jahren

Wie kamst du zur Gilde:

Meine Mutter ist seit 15 Jahren ein Teil der Reinoldusgilde. Seit ihrem ersten Stück („Einer spinnt immer“) stand für mich fest: Das willst ich auch mal machen!

Deine Aufgabe im Verein:

Ich hatte bis jetzt schon einige Male das Vergnügen und die Ehre kleinere und größere Rollen auf der Reinoldusbühne verkörpern zu dürfen. Für mich persönlich ist es immer ein Highlight auch abseits der Bühne helfen zu dürfen (sei es beim Stühle-Setzen oder Bühnenbau). Jeder hilft wo er kann!

Welche Rollen hast du gespielt:

Meine allererste Rolle innerhalb der Reinoldusgilde war Hermännchen in „Der Kaiser kütt nom Lenkeln“
Danach folgten kleinere wie größere Rolle für die Stücke im Freilichtmuseum, wie z.B. „Der Lenkeler Torero“
Im Januar spielte ich:
Arne in „Tommys tolle Tanten“
Björn-Oliver in „Das alte Schlitzohr“
Lümi in „Reine Nervensache“
Wolfi in „Kavier trifft Currywurst“
Willi in „Endlich fort aus dem Alltagstrott“

Was verbindest du mit der Steinhauergilde:

Das Wort „Highlight“. Das Reinoldusfest stellt für mich persönlich, aber ich glaube auch für viele Bürgerinnen und Bürger aus und um Lindlar herum ein Highlight dar, auf das man sich das ganze Jahr freut.

Erzähle etwas über Dich:

Ich studiere an der Universität zu Köln, sowie an der Deutschen Sporthochschule Köln Lehramt für die Fächer Französisch und Sport.
Eine weitere Leidenschaft neben dem Theaterspielen ist mit meinen Kumpels zu musizieren. Wir spielen alle zusammen in der Band „The Firebirds“.

Deine Wünsche für die Zukunft (mit Bezug zur Steinhauergilde!):

Ich wünsche mir für die Gilde, dass sie weiterhin noch viele Jahre bestehen bleibt und das „gute Händchen“ für lustige Stücke beibehält.

Stand 2020

Impressionen zu Robin Kuhn

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