Das Stück „All inklusive“ spielte an Board eines Kreuzfahrtschiffes, auf dem zunächst alle Gäste eincheckten, womit die Schiffsbesatzung bereits alle Hände voll zu tun hatte. Zwei Familien, die aus gegensätzlichen Gesellschaften stammen, betraten die Schiffsplanken. Auch fehlte es nicht an einer blinden Passagierin. Ein tüddeliges Rentnerehepaar sowie ein konkurrierendes „Möchtegern-Manager-Duo“ vervollständigen die Handlung. Die zunächst nach einer typischen Urlaubsreise wirkende Überfahrt nach Mallorca, inklusive ausgeprägtem Fitnessprogramm, musikalischen Einlagen sowie einigen Streitgesprächen zwischen den Gästen, entwickelte sich die Handlung nach und nach zum Tatort eines Juwelenraubes. Natürlich nicht ohne die polizeiliche Aufklärung einer Undercover-Agentin des „Soko Klunker“. Ende gut, alles gut. Zuletzt vertrugen sich alle Parteien, die Täter wurden abgeführt und es entwickeln sich tiefe Freundschaften. Dem gemeinsamen Urlaub in einer Finka der Baleareninsel stand nichts im Wege.

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